TESTO DEL LIED

"Knabentod"
di Friedrich Hebbel (1813-1863)

Vom Berg der Knab, der zieht hinab
In heißen Sommertagen;
Im Tannenwald, da macht er halt,
Er kann sich kaum noch tragen.
Den wilden Bach, er sieht, ihn jach
Ins Tal herunterschäumen;
Ihn dürstet sehr, nun noch viel mehr:
Nur hin! wer würde säumen!
Da ist die Flut! O in die Glut,
Was kann so köstlich blinken!
Er schöpft und trinkt, er stürzt und sinkt
Und trinkt noch im Versinken!